Ihr Parodontose-Zahnarzt:

Sacha Karmoll

Tätigkeitsschwerpunkte

Akupunktur, Parodontologie

und computergestützte

vollkeramische Versorgungen

Loßburger Str. 21

72250 Freudenstadt

 

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Wir stellen ein:

Zahnmedizin 2023

Angeschwollenes Zahnfleisch, Schwellung

Wenn Sie geschwollenes Zahnfleisch in Ihrem Mund feststellen, weist dies oft auf eine Zahnfleischentzündung, Gingivitis, oder Zahnbettentzündung, Parodontitis, hin. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie folgende Symptome bei sich finden:

 

  • lockere Zähne
  • Eiter aus dem Zahnfleischsaum um den Zahn herum

Die andere häufige Ursache: Karies, die den Zahnnerven getötet hat.

Wenn Sie Schwellung, Druck, Zahnschmerzen, einen oder mehrere lockere Zähne spüren, Eiter schmecken oder irgendeine Kombination dieser Symptome haben, spricht so ziemlich alles dafür, dass Sie ein so tiefes Loch im Zahn haben, dass einer Ihrer Zahnnerven abgestorben ist. In der folgenden Zeichnung ist dieser Prozess, welcher einige Jahre braucht, schematisch dargestellt:

schematisch gezeichneter Verlauf einer Karies, die schließlich den Zahnnerv absterben lässt. Vom naturgesunden Zahn bis zum abgestorbenen Nerv dauert es lange.

Manchmal sind solche Zahnlöcher auch schon ganz offen zu erkennen, wie dieses Beispiel hier zeigt:

Patient mit zwei tiefen Löchern in den Frontzähnen. Dieser Herr hat tiefe Löcher an zwei Frontzähnen.

Bei dem Herrn auf dem Foto haben Karius und Bactus leider bereits ganze Arbeit geleistet. Zumindest beim kleinen Schneidezahn im Bild links hat sich das unbehandelte Zahnloch, also die Karies, bereits bis zur Pulpa, also dem Zahnmark - landläufig oft "Nerv" genannt -, durchgefressen. Die Pulpa wurde bakteriell infiziert, starb - bis jetzt unbemerkt - ab und zerfiel unter Luftabschluss in unangenehm stinkende Substanzen.

 

Der sich bildende Eiter bahnt sich manchmal seinen Weg durch das Zahnfleisch in einem sogenannten Fistelgang hindurch, um dann in der Nähe der Zahnwurzel aus dem Zahnfleisch auszutreten.

Den Prozess der Eiweißzersetzung nennt man Fäulnis, und die stinkenden Substanzen beinhalten - etwas vereinfacht ausgedrückt - Leichengifte! Deshalb muss in solchen Fällen unverzüglich eine adäquate Wurzelkanalbehandlung erfolgen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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